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28.10.2012

Vorbereitung ist alles: Vorstellungsgespräche meistern auf Englisch & Co.


Ausnahmesituation Vorstellungsgespräch - was vielen Menschen schon in der Muttersprache den gebührenden Respekt abnötigt, wird in einer Fremdsprache erst zur echten Herausforderung.



Doch mit der richtigen Vorbereitung punkten selbst Bewerber, die bei Englisch & Co. nicht "verhandlungssicher" in den Unterlagen stehen haben. In Zeiten von Globalisierung und Internationalisierung gehören selbst bei deutschen Unternehmen fundierte Fremdsprachenkenntnisse zu den Schlüssel-Qualifikationen. Da gehört es fast schon zum Alltag, wenn im Vorstellungsgespräch plötzlich die Sprache gewechselt wird. Spätestens aber, wenn die neue Stelle im Ausland angesiedelt ist, müssen Bewerber ihre Fremdsprachenkenntnisse unter Beweis stellen. Neben sprachlichen Hürden, kommen bei ausländischen Unternehmen auch unterschiedliche Mentalitäten zum Tragen: "Während in Deutschland Titel und Noten noch oft ausschlaggebend sind, ist in der anglo-amerikanischen Geschäftswelt eine deutliche "Hands-on"-Mentalität verbreitet", sagt Rüdiger Rettberg, Geschäftsführer der deutschlandweit vertretenen Sprachschule arenalingua. "Erfahrungsschatz und greifbare Erfolge zählen mehr als theoretisches Wissen". Das manifestiert sich oftmals auch in ganz konkreten Fragestellungen nach bisherigen Leistungen und angestrebten Zielen in der neuen Position. Dabei ist es durchaus üblich, sich als Bewerber mitsamt seinen erbrachten Leistungen aktiv ins Rampenlicht zu stellen - gerne auch mit konkreten Zahlen. Für ehrgeizige und ambitionierte Bewerber in den USA gehört dies fest zum Standard-Repertoire. Auch "Namedropping" in Sachen Kunden und Referenzen ist mehr als üblich.



Neben einem ausgeprägten Eigenmarketing ist aber auch die sprachliche Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch ein wichtiger Erfolgsfaktor. Zwar wird sich in der verbleibenden Zeit zwischen Terminvereinbarung und Vorstellungsgespräch wohl kaum eine Entwicklung vom Anfänger zum verhandlungssicheren und eloquenten Fremdsprachen-Connaisseur realisieren lassen - aber schon eine Auseinandersetzung mit dem Fachvokabular der Branche und des Umfelds des neuen Arbeitgebers hilft oftmals schon eine nötige Souveränität aufzubauen. Ebenso wichtig: Bewerber sollten sich im Vorfeld schon einmal mit möglichen Fragen auseinandersetzen und sich Antwort-Alternativen zurechtlegen. Gerade auch bei sogenannten "Stressfragen" - also Fragen, die den Bewerber gezielt verunsichern sollen oder gar rechtlich nicht ganz einwandfrei sind - hilft eine gute Vorbereitung, nicht allzu schnell ins Schwimmen zu geraten. Bleibt etwas mehr Zeit, bieten sich aber auch Crash-Kurse in Business-English an oder sogar Kurse zur Erlangung von wertvollen international anerkannten Sprachzertifikaten an. Auf www.arenalingua.de finden Bewerber nützliche Tipps zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche in Fremdsprachen. Ein Katalog möglicher Fragen hilft den Kandidaten, schon vorab im Rollenspiel zu erproben, wie sie im späteren Vorstellungsgespräch punkten. Natürlich bietet arenalingua auch das umfassende Sprach-Know-how, um Bewerber fit für das Vorstellungsgespräch und den späteren Arbeitsalltag zu machen - sei es für einen Job im Ausland oder bei einem international agierenden Unternehmen. Maßgeschneiderte Kursangebote und individuelle Betreuung garantieren dabei einen größtmöglichen Sprachlern-Erfolg bei maximaler Effizienz.






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